Nachhaltig und Effizient

Die Bonsai Bühne ist aufgrund des Konzepte in vielfacher Hinsicht nachhaltig

Kleine, aber nachhaltige Events
Die Wald und Wiesen Konzerte sind eine nachhaltige Alternative zu großen Konzertveranstaltungen. Mit nur etwa 100 bis 150 Besuchern pro Konzert sind sie verhältnismäßig klein, aber haben einen großen Einfluss auf die Umwelt.

Ein Grund dafür ist, dass die Konzerte oft als Nachbarschaftsereignis konzipiert sind. Die Veranstalter setzen auf direkte Kommunikation und vermeiden dadurch die Kosten und den Materialaufwand für Werbung. Dies führt zu einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und senkt die Kohlenstoffemissionen.

Ein weiterer Faktor ist die Wahl des Veranstaltungsortes. Die Konzerte finden ausschließlich draußen statt und nutzen somit natürliche Ressourcen, ohne zusätzliche Energiekosten zu verursachen. Auch die Anreise der Besucher erfolgt auf umweltfreundliche Weise. Viele kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß, was die Umweltbelastung durch den Verkehr minimiert.

Die Konzerte setzen auch auf Nachhaltigkeit bei der Verpflegung. Die Besucher bringen ihre eigenen Lebensmittel und Getränke mit, um unnötigen Abfall zu vermeiden. Dadurch wird auch die Überproduktion von Nahrungsmitteln vermieden, was zu einer Reduzierung von Abfall und Ressourcenverbrauch führt.

Ein weiterer Vorteil der Wald und Wiesen Konzerte ist die Wahl des Baumaterials. Die Bühnen bestehen aus nachhaltigem Holz, einem erneuerbaren Rohstoff, der die Umweltbelastung minimiert.
Insgesamt zeigen die Wald und Wiesen Konzerte, dass nachhaltige Events möglich sind. Durch die Vermeidung von Abfall, eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen leisten sie einen Beitrag zur Umweltschonung. Auch wenn sie klein sind, haben sie einen großen Einfluss auf die lokale Gemeinschaft und fördern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit.

​Laut dem Über.Lebenskunst.Leitfaden, einem Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, berechneten sich 2011 56% des CO2-Ausstoßes durch Kulturveranstaltungen des Projekts auf die Mobilität. Die Hälfte davon auf An- und Abreisen von Teilnehmenden und Gästen.

Dieser CO2-Ausstoß fällt bei unseren Veranstaltungen zum größten Teil weg, da wir zu den Menschen kommen und nicht umgekehrt. Darüber hinaus stellen wir in unserer Arbeit einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sicher.